Die Ausbildung verläuft analog zur dreijährigen Ausbildung, nur dass Du parallel als Rettungssanitäter*in arbeitest.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

• Als Rettungssanitäter*in erhältst Du ein Gehalt, das  über der Ausbildungsvergütung eines*einer Notfallsanitäter*in liegt. 
• Vertiefte Praxiserfahrung: Mehr Zeit auf der Rettungswache ermöglicht es Dir, eine größere Vielfalt von Notfallsituationen zu erleben und besser darauf vorbereitet zu sein.
• Erweiterte soziale Kompetenzen: Durch den intensiveren Kontakt mit Patienten und Kolleg*innen werden Kommunikationsfähigkeiten und Empathie gestärkt.
• Geringerer Stress: Ein längerer Ausbildungszeitraum reduziert den Druck und ermöglicht ein gründlicheres Verständnis der Lehrinhalte.

Besserer Theorie-Praxis-Bezug: 

Durch die erhöhte Praxiserfahrung auf der Rettungswache kannst Du als Auszubildende*r mehr einsatzbezogenes Wissen in den Unterricht einbringen.

Dies verbessert Dein Verständnis theoretischer Konzepte durch konkrete Praxisbeispiele und stärkt die Verknüpfung von Theorie und Praxis.

Das hört sich gut an?

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Voraussetzung für die vierjährige Ausbildung ist, dass Du bereits als Rettungssanitäter*innen zu uns an die Falck-Akademie kommst, sodass wir im ersten Lehrjahr darauf aufbauen können. Die bereits absolvierten 240 Stunden Theorie und die praktische Erfahrung sind wertvolle Grundlagen, die wir nutzen, um die Ausbildung effizienter und praxisnaher zu gestalten.

Die Vorteile hiervon sind nicht von der Hand zu weisen:

Wir können auf bestehendem Wissen und praktischer Erfahrung aufbauen, was den Lernprozess erheblich fördert und beschleunigt. Diese verlängerte und praxisorientierte Ausbildung ist ein notwendiger Schritt, um die Qualität der Notfallversorgung zu verbessern und die Anforderungen dieses anspruchsvollen Berufs zu erfüllen.